Am 1. Mai traten Fischereifahrzeuge in Chinas Gewässern in das sommerliche Meeresfischfangmoratorium ein, mit einem maximalen Fischereimoratorium von viereinhalb Monaten. Was machen die Fischer, wenn sie das Meer verlassen und an Land gehen? Am 3. Mai kam der Reporter in das Dorf Beijiao, Stadt Taizhou, Kreis Lianjiang, Stadt Fuzhou. Die Fischer waren weit weg vom Mast, legten ihre Fanggeräte weg und begannen damit, Fischerboote zu reparieren und Fischernetze zu reinigenLampe hängt an einem Tintenfisch-Fischerboot... Auch das „Landleben“ war geschäftig und bunt.
In diesem Jahr begann das Fischereimoratorium und die Fischer waren damit beschäftigt, Schleppnetze und Schwimmkörper an Land zu ziehen
Das Fischerboot legte eine Pause ein, um sich auf den Beginn des Fischfangs vorzubereiten
Am Kai des Dorfes Beijiao sind fast 100 Fischerboote ordentlich und ordentlich am Liegeplatz geparkt. Jedes Schiff wird in einem bestimmten Sicherheitsabstand geparkt, und zwischen den Schiffen in verschiedenen Bereichen sind ausreichend Kanäle reserviert, um die Bewegung der Schiffe zu erleichtern. Viele Kapitäne arbeiten mit der Besatzung zusammen, um die Fischernetze und Ausrüstung an Land zu bringen, die mechanische Ausrüstung des Fischerboots zu reparieren und zu inspizieren und sich auf den Fischfang Mitte August vorzubereiten.
Im Bilgenmaschinenraum war der Chefingenieur damit beschäftigt, die Ausrüstung zu reinigen
„Alle Fischerboote kamen an Land, um aufzuräumen. Die Fischerboote waren nicht schwer beschädigt und die Besatzung war flink. Zu diesem Zeitpunkt waren sie fast repariert.“ Meister Yu, der 46-jährige Kapitän, und seine acht Besatzungsmitglieder kehrten am Tag des Fischereimoratoriums pünktlich nach Hongkong zurück. Am Nachmittag des 3. kam der Reporter zu Kapitän Yus Fischerboot und sah, dass die Besatzung zu diesem Zeitpunkt Fett auf das Stahldrahtseil und das Lager auftrug, „dies dient dazu, Korrosion und Rost durch Meerwasser zu verhindern. Jeder Zentimeter sollte beschichtet werden.“ und nach dem Beschichten in der Kabine verstaut werden.“
Meister Yu stammt aus dem Dorf Jiaocun im Norden des Flusses Lianjiang. Seinen Lebensunterhalt verdient er seit Generationen mit der Fischerei. Für ihn ist das Boot nicht nur sein zweites „Zuhause“, sondern wie sein anderes „Kind“. „Es ist üblich, zehn Tage und einen halben Monat am Stück zur See zu fahren. Das aktuelle Schiff wiegt mehr als 300 Tonnen und ist seit fast acht Jahren im Einsatz. Obwohl es etwas Rost aufweist, ist seine Ausrüstung immer noch sehr perfekt.“ Meister Yu sagte, dass er sich in den letzten zwei Tagen auch auf die Durchführung allgemeiner Wartungsarbeiten und den Neuanstrich des Fischerboots vorbereitet habe, um den Beginn der Angelsaison mit einem neuen Aussehen zu begrüßen.
Die Fischernetze werden geflickt, die Angelschnüre gerichtet und dasLichter zum Tintenfischangeln bei Nachtwerden ersetzt. Auch am Ufer ist viel los
Neben dem Schiff ist auch am Ufer viel los. Neben dem Kai des Dorfes Beijiao sind Fischernetze, haitianische Käfige, Angelkästen und andere Arten von Fanggeräten einer nach dem anderen auf „Hügel“ gestapelt. Fischer pendeln zwischen den „Hügeln“ hin und her und hinterlassen geschäftige Gestalten.
Die Fischernetze wurden repariert, die Angelschnüre angepasst und die Angellichter ersetzt. Auch am Ufer herrschte reges Treiben. Die Marke TONLOONG4000-W-Angellampen aus JapanDas von der Jinhong-Fabrik hergestellte Gerät war ein ganzes Jahr lang im Einsatz. Die Besatzung überprüfte eine nach der anderen und stellte fest, dass einige der Angellampen schwach waren. Sie können auch im nächsten Jahr weiter verwendet werden. Lediglich einige Glühbirnen müssen ausgetauscht werden. Die Crew lächelte und sagte: „Die Lebensdauer ist von hoher Qualität.“4000-W-Tintenfischlichter für Bootekann um mehr als 6 Monate verlängert werden. Es kann nicht nur Zeit für die Reparatur und den Austausch der Fischlampe sparen, sondern auch die Materialverschmutzung reduzieren und einen kleinen Beitrag zum Schutz der Umwelt der Erde leisten!“
Neben dem Schiff ist auch am Ufer viel los. Neben dem Kai des Dorfes Beijiao sind Fischernetze, haitianische Käfige, Angelkästen und andere Arten von Fanggeräten einer nach dem anderen auf „Hügel“ gestapelt. Fischer pendeln zwischen den „Hügeln“ hin und her und hinterlassen geschäftige Gestalten.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 12. Juli 2022